Oberlandesgerichtsbezirk Hamm
Bei der Justiz.NRW arbeiten rund 43.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. In ganz unterschiedlichen Berufsfeldern kann sich hier jeder auf seinen eigenen Karriereweg machen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung.
Unsere Ausbildungsgerichte für das Jahr 2026 sind unter anderem:
Amtsgericht Arnsberg - Amtsgericht Meschede - Amtsgericht Bielefeld - Amtsgericht Minden - Amtsgericht Witten - Amtsgericht Detmold - Amtsgericht Lemgo - Amtsgericht Kamen - Amtsgericht Unna - Amtsgericht Bottrop - Amtsgericht Gladbeck - Amtsgericht Altena - Amtsgericht Schwelm - Amtsgericht Ahaus - Amtsgericht Coesfeld - Amtsgericht Lippstadt - Amtsgericht Olpe - Amtsgericht Schwelm - Amtsgericht Soest - Amtsgericht Hagen
Weitere Ausbildungsgerichte findest Du hier.
Die Ausbildung im Detail:
Ausbildungsdauer: 2,5-jährige staatlich anerkannte Ausbildung
Schwerpunkte: Organisation und Verwaltung
Ausbildungsbeginn: 1. September 2026
Möglichst standortnaher Einsatz
an höchstens zwei Tagen pro Woche eignest Du Dir im Unterricht am Berufskolleg fundiertes theoretisches Wissen an
in verschiedenen Abteilungen bei einem Amtsgericht, einer Staatsanwaltschaft und bei zentralen Insolvenz- und Registergerichten Deines Oberlandesgerichtsbezirks kannst Du das erlernte Fachwissen erfolgreich in die Praxis umsetzen und erweitern. An unseren Ausbildungsstätten wirst Du aber nicht nur in der Praxis fit gemacht, sondern auch in der Theorie. Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder geben Dir das nötige Know-how für angehende Justizfachangestellte an die Hand, so wirst Du bestens auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet
nach 12-18 Monaten erwartet Dich eine Zwischenprüfung, in der du Deinen Lernstand überprüfen kannst. Zum Abschluss absolvierst Du eine schriftliche und eine praktische Prüfung und bist dann fertiger Justizfachangestellter (m/w/d)
Ausbildungsvergütung:
Im ersten Jahr 1.236,00 Euro brutto, im zweiten Jahr 1.290,00 Euro brutto und im dritten Jahr 1.340,00 Euro brutto (Stand 2025)
Als Justizfachangestellter (m/w/d) unterstützt Du die Gerichte sowie Staatsanwaltschaften schwerpunktmäßig in der Organisation und Verwaltung. Dadurch bist Du ein wichtiger Bestandteil unseres Teams für Gerechtigkeit! Während Deiner Ausbildung zeigen wir Dir alles, um anschließend als Allround-Kraft die Verantwortung für vielfältige Aufgaben zu übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel:
Deine breit gefächerten Aufgabenbereiche erledigst Du mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik. Außerdem bist Du eine wichtige Ansprechperson für Menschen, die Orientierung in rechtlichen Abläufen und Verfahren benötigen und unterstützt sie bei der Umsetzung ihrer Anliegen. Dabei berücksichtigst Du ihre persönlichen Belange und hilfst mit Antworten auf ihre Fragen.
Damit trägst Du einen großen Beitrag zum gemeinsamen und gerechten Miteinander bei.
Die Vorteile im Überblick:
Zusätzliche Informationen findest Du unter: www.justiz-karriere.nrw
Bewerbungen werden ausschließlich über das Bewerbungsportal: https://www.bewerbungsportal-justiz-nrw.de/BVPlus/views/bvplus/register/registrierung.jsf berücksichtigt!
Unser Bewerbungsportal ist jedes Jahr vom 1. Juni bis zum 31. März des jeweiligen Folgejahres geöffnet. Dort kannst Du Deine Bewerbungsunterlagen, bestehend aus einem Motivationsschreiben, Lebenslauf, sowie Zeugnissen, bequem online einreichen.
Schnell sein lohnt sich! Die Dienststellen, die keine verfügbaren Stellen mehr haben, sind in der Auflistung im Bewerbungsportal nicht mehr aufgeführt.
Oberlandesgerichtsbezirk Hamm
Heßlerstraße 53
59065 Hamm
Ansprechperson:
Frau Münzer
E-Mail: [email protected]
Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.
Veröffentlicht | vor 12 Tagen |
Läuft ab | in 18 Tagen |
Arbeitsmodus | Full Time |
Quelle | ![]() |
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