ein abgeschlossenes Studium der Veterinärmedizin und
eine Approbation als Tierarzt (m/w/d) in Deutschland und
die Befähigung für die Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt, der Fachrichtung „Gesundheits- und soziale Dienste“ oder die Anerkennung als Fachtierarzt (m/w/d) für Lebensmittel oder mehrjährige Berufserfahrungen in der Lebensmittelüberwachung
Zusätzlich bringen Sie mit:
die Qualifikation als amtlicher Tierarzt (m/w/d) gem. Verordnung (EU) 2017/625 i.V.m. der Delegierten Verordnung (EU) 2019/624 ist von Vorteil; sofern diese Qualifikation nicht vorliegt, sollten Sie bereit sein, diese zu erwerben
ein hohes Maß an Überzeugungskraft, Konfliktfähigkeit und ein sicheres Auftreten vor dem Hintergrund der Außendiensttätigkeiten
die Bereitschaft, teilweise außerhalb der üblichen Dienstzeiten tätig zu sein und an der Rufbereitschaft der Tierärzte (m/w/d) des Amtes Veterinärwesen und Verbraucherschutz teilzunehmen
einen Führerschein der Klasse B sowie die Bereitschaft, den eigenen Pkw für Dienstreisen gegen Entschädigung gemäß Nds. Reisekostenverordnung einzusetzen
Deutschkenntnisse auf dem Level C1
ein eintragungsfreies Führungszeugnis
Wir bieten:
vielseitige Aufgaben an einem Standort am Rande der Stader Altstadt und mit guter Erreichbarkeit mit dem ÖPNV (Fußweg zum Bahnhof: 5 Minuten)
attraktive, im öffentlichen Dienst übliche Leistungen, wie beispielsweise eine zusätzliche Altersvorsorge (VBL), betriebliches Gesundheitsmanagement, eine Jahressonderzahlung und arbeitsfreie Tage am 24.12. und 31.12.
eine Einstellung im Beamtenverhältnis, sofern die Befähigung für die Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt, der Fachrichtung „Gesundheits- und soziale Dienste“ vorliegt
eine moderne Arbeitsumgebung mit Homeoffice-Möglichkeit und Gleitzeitrahmen zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung
vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten
weitere Vorteile wie Jobticket, Jobbike (Fahrradleasing), Corporate Benefits und Firmenfitness (EGYM Wellpass)
Der Landkreis Stade steht für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz. Wir begrüßen die Bewerbung von allen Menschen – unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung und Identität, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter oder anderen persönlichen Merkmalen.
Menschen mit Schwerbehinderung und diesen gleichgestellte Personen werden im Rahmen des gesetzlich Zulässigen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.