Bundessozialgericht
In der Geschäftsstelle des Bundessozialgerichts ist zum 1. Januar 2026 die Vollzeitstelle als
Verwalterin / Verwalter
(Entgeltgruppe 9a TV EntgO Bund)
zu besetzen.
Sie unterstützen dieses Team und Ihnen obliegen hierbei insbesondere folgende Tätigkeiten:
•Bearbeiten der Verfahren - auch in einer elektronischen Fachanwendung (GO§A) sowie der elektronischen Akte (VIS Justiz), u.a.
- Akten anlegen und verwalten
- Auskünfte erteilen
- Eingänge präsentieren, zuordnen und bearbeiten
- Daten recherchieren, prüfen, erfassen und vervollständigen
- Verfügungen vorbereiten, erstellen und ausführen
- Ausführung von Verfügungen überwachen
- Akten- und Fristenüberwachung
- Sitzungstermine vorbereiten einschließlich Ladungen
•Tätigkeiten als Urkundsbeamter/-beamtin der Geschäftsstelle
•Protokolldienst bei Sitzungen
•Aufgaben als Kostenbeamter/-beamtin
•Schreib- und Versandtätigkeiten
•Mitlesen von Entscheidungen.
•Laufbahnbefähigung für den mittleren Justizdienst oder vergleichbare Qualifikation,
•gute Kenntnisse der anzuwendenden Vorschriften und Normen,
•gute Kenntnisse bei der Bearbeitung in einer elektronischen Fachanwendung (z. B. GO§A) und elektronischer Aktenführung (z. B. VIS Justiz),
•gute schreibtechnische Fertigkeiten unter Anwendung der gängigen MS-Office Produkte,
•ausgeprägte Organisationsfähigkeit und gute Auffassungsgabe,
•hohes Maß an Leistungsbereitschaft verbunden mit einer sorgfältigen Arbeitsweise und starken Belastbarkeit,
•angemessenes Auftreten sowie
•ausgeprägte Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit.
Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter.
Neben den Dienstbezügen wird eine oberstgerichtliche Zulage gezahlt.
Das Bundessozialgericht ist das oberste Gericht der Sozialgerichtsbarkeit in Deutschland. Nach § 4 Sozialgerichtsgesetz ist beim Bundessozialgericht eine Geschäftsstelle eingerichtet; sie erledigt die ihr durch Rechts- und Verwaltungsvorschriften bzw. Dienstanweisungen übertragenen Aufgaben. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit von Telearbeit und mobiler Arbeit.
Das Bundessozialgericht gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz.
Der Personalbedarf besteht im Umfang einer Vollzeitstelle. Bewerbungen mit dem Wunsch nach Teilzeitarbeit werden in die Auswahl einbezogen, personelle und organisatorische Möglichkeiten für Teilzeitarbeit werden sodann geprüft.
Das Bundessozialgericht ist für seine familienbewusste Personalpolitik mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet.
Bei gleicher Qualifikation werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber bevorzugt berücksichtigt.
Ihre ausführliche Bewerbung (einschließlich Lebenslauf, Kopien von Zeugnissen und Beurteilungen) richten Sie bitte bis zum
1. November 2025
an die Präsidentin des Bundessozialgerichts, 34114 Kassel oder elektronisch an [email protected].
Die Verwendung von Onlinespeicherlösungen / Cloud-Speichern ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich.
Aufgrund rechtlicher Vorschriften bewahrt das Bundessozialgericht die Bewerbungsunterlagen auch im Falle einer erfolglosen Bewerbung für die Dauer von mindestens drei Monaten beim Bundessozialgericht auf. Mit der Bewerbung auf die o. g. Stelle erklärt sich die Bewerberin / der Bewerber hiermit einverstanden.
Eine Rücksendung der auf dem Postweg eingereichten Bewerbungsunterlagen erfolgt nicht, daher wird darum gebeten, lediglich Kopien zu übersenden und keine Bewerbungsmappen zu verwenden.
Im Auftrag
Jerominek
| Veröffentlicht | vor 22 Tagen |
| Läuft ab | in 8 Tagen |
| Arbeitsmodus | Full Time |
| Quelle |
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